Archiv der Kategorie: Privates

Daughters of Meni

Ich kann mich noch gut erinnern, als ich Anfang des Jahres auf einem Spielplatz war und Leto beim rutschen zusah. Mein Handy läutete. Am anderen Ende war Sylvia, die mir erzählte, dass der Herzschlag unseres werdenden Kindes klar zu hören ist. Und der zweite auch!

Ich war baff (wie auch alle, denen wir die Kundschaft nach und nach erzählten), aber nach und nach lösten sich alle Unsicherheiten auf und nun sind unsere beiden Töchter gesund und munter bei uns angekommen.

Zoe Elisabeth und Finja Sophia.

Der Vorname

Unglaublich. Leto ist heute ein halbes Jahr alt.

Anlass genug, um die oft gestellte Frage zu beantworten, wie wir auf den unüblichen Namen Leto kamen.

Wir haben uns die Suche nach dem perfekten Namen nicht leicht gemacht. Ausschlusskriterien waren schnell gefunden und die meinen waren durchaus sehr ausschließend: Keine Namen mit religiösem Hintergrund (also quasi alle gängigen Namen …) und kein Name von Freunden, idealerweise nicht einmal von Bekannten (ich kenne viele Leute …). Und wenn es leicht ginge, wünschte ich mir einen Namen mit Nerd-Bezug.

Wochen, wenn nicht gar Monate vergingen ohne dass uns auch nur ein einziger Name einfiel, der uns gefallen hätte. Wir durchstöberten Namenslisten über Namenslisten. Ich weitete meine Suche auf Nerd-Universen aus. Aber weder im Star Wars Universum noch im Herr der Ringe Universum wurde ich fündig. Dabei war die Antwort doch so nahe. Spätestens seit dem Buchklub von Comicbookgirl19 sind Sylvia und ich riesige Fans des Dune Universums.

Leto heißt der Vater des Protagonisten sowie [SPOILER WARNUNG] später auch sein Sohn. Der Name erfüllte alle Kriterien. Als Bonus gibt es eine Titanin in der griechischen Mythologie mit dem Namen und auf Serbisch heißt es Sommer und wird auch als Mädchenname verwendet.

Also schlug ich den Namen vor. Anfangs erntete ich noch Skepsis aber auch kein reflexartiges Nein. Das war besser als alles bisher. Weitere Monate vergingen ohne konkrete Namensfindung – teilweise sogar mit explizit abgemachter Namens-Diskussions-Pause. Aber eines blieb im Hinterkopf: Leto. Immer wenn jemand fragte, ob wir schon einen Namen hätten antworteten wir zwar mit nein, aber Leto nannten wir trotzdem als (hauptsächlich meinen) Kandidaten. Und so sickerte der Name.

Der Tag der Geburt kam näher und die Namensfindung musste konkreter werden. Wir machten Listen und hatten dann in Summe fünf Namen parat, die für uns beide ok waren. Je nachdem wessen Vorschlag es würde, war die Abmachung, dass der Familienname von der anderen Seite käme. Leto war hier der einzige Name, für den wir bereits einen zweiten Vornamen hatten. Wir wollten jedenfalls, dass das Kind einen zweiten Namen bekommt.

Die letztendliche Entscheidung fiel dann im Kreißsaal. Als ich das frisch geborene Baby in die Hand bekam, stellte die Hebamme die Frage, ob wir schon einen Namen hätten. Ehe ich verneinen konnte nickte mir Sylvia zu und antwortete mit „Ja, Leto.“ Ich durfte dann den zweiten Vornamen nennen. Seitdem heißt unser Kind:

Leto Maximilian Gierlinger.

Leto, ich bin dein Vater!

Am 25. April 2020 um 5:29 war es endlich so weit: Unser Sohn – Leto Maximilian Gierlinger – ist gesund und munter mit 3155g Masse und 52cm Größe auf die Welt gekommen.

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Vor genau einer Woche, nach 3 Tagen coronabedingter Trennung, durften Leto und Sylvia endlich zu mir nach Hause und wir genießen seither die schönen – sowie anstrengenden – Seiten des Elterndaseins.

SailorMeni Junior

Ich werde langsam alt. Es ist also Zeit, der Welt einen neuen SailorMeni zu schenken, der in Zukunft mein Erbe antreten kann. Mit Plandatum 27. April 2020 ist es so weit. World beware!

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Möbel Marke Eigenbau

Einige Monate ist es her als wir den Plan schmiedeten, aus Mangel an gefundenen passenden Möbeln selbst Hand anzulegen. Der Fokus lag stark auf unserer Musikanlage: Der Plattenspieler und der Verstärker sowie auch die Platten (und wenn es geht irgendwann ein potentieller Subwoofer) sollen ein schönes Regal bekommen und die Boxen sollen auf Kopfhöhe an der Wand montiert sein, sodass der Raum schön ausgeschallt wird.

Erste Skizzen waren schnell erstellt. Nach detaillierter Aussprache adaptierte ich sie nach unseren gemeinsamen Vorstellungen. Unsere Wände waren hier der heikle Punkt. Die rechte Box musste in ein komplett verwinkeltes Eck gebastelt werden und auch das Eck über dem Tisch ist nicht rechtwinkelig. Einige genaue Messungen und detaillierte Konstruktion am Papier brachten eine genaue Skizze hervor – inklusive aller Bretter, die wir benötigten.

Mit diesen Plänen fuhren wir im Herbst zum Baumarkt, suchten uns passendes Holz und wollten es zum Zuschneiden abgeben. Es stellte sich heraus, dass sie zwar millimetergenau zuschneiden, allerdings nur rechtwinkelig. Auch der nächste Baumarkt konnte es nicht besser, also zogen wir vorerst desillusioniert wieder ab.

Ein neuer Plan musste her: Die schiefen Bretter selbst zuschneiden. Da dies im Winter unzumutbar ist, legten wir das Projekt erst mal auf Eis. Letztes Wochenende war es endlich so weit, dass es sich zeitlich und motivationstechnisch ausging, den Plan tatsächlich umzusetzen. Wir borgten uns Werkzeug (vielen Dank Anouk!) sowie ein Auto inklusive Fahrerin (vielen Dank Suzi!) aus und brachten alles Notwendige in unsere Wohnung.

Wir ließen uns die Bretter vom Baumarkt so gut es ging zurechtschneiden und bemerkten leider erst zu Hause, dass sie offensichtlich beim Zuschneiden nicht so überlegt vorgingen wie wir, als wir die für den Zuschnitt nötigen Bretter abgaben. Demnach hatten wir viel Verschnitt aber nicht alle notwendigen Bretter. Da der Zuschnitt gratis war (und es viele Schnitte waren), wollen wir uns nicht allzusehr beschweren, aber sie hätten zumindest was sagen können, dann hätten wir die zwei zusätzlichen Bretter gleich eingepackt und ich hätte nicht nochmal extra hinfahren müssen …

Nach dem kleinen Umweg ging es für mich zur Sache. Ich hatte noch nie eine Handkreissäge benutzt und kann mich auch nicht dran erinnern, je eine Stichsäge bedient zu haben. Aber was soll schon schief gehen?

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Die ersten Schnitte waren noch etwas tolpatschig, aber mit der Zeit kam ich rein und schaffte halbwegs gerade Schnitte.

Die fertigen Bretter verleimte ich. Hier wären mehr und längere Klemmen hilfreich gewesen, aber ich improvisierte ganz gut.

Wir mussten dann noch ein paar Tage auf die Winkel zum Montieren an der Wand warten, bis gestern Abend endlich alles fertig wurde.

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Ich muss ehrlich sagen, ich bin mehr als zufrieden! Es schaut ziemlich genau so aus, wie wir es geplant haben. Manche Kanten haben bei näherer Betrachtung ein bisschen Charakter, aber definitiv nichts Auffälliges. Bei der Gelegenheit investierten wir auch gleich noch eine Minute um den Wandschmuck aufzuhängen, den wir vor fast einem Jahr aus Vietnam mitbrachten.

Und das nächste Projekt steht auch schon wieder fest: Da ich es geschafft habe, mich bei der Lücke für den Subwoofer um ein paar Centimeter zu vertun und es tatsächlich keinen Subwoofer für die Größe zu erwerben gibt, werd ich mir wohl selber einen bauen müssen …

Das Ende meiner Golf-Karriere …

oder auch: Rosedale, die Zweite.

Vor etwa zwei Monaten wurde in unser Kellerabteil eingebrochen. Unser beider Räder sowie mein Golfbag (inkl. Inhalt) wurden gestohlen. Der erste Ärger verflog aber schon kurz darauf, als die Versucherung uns zusicherte, die Fahrräder komplett (dank vorhandener Rechnungen) und das Golfzeug nach geschätztem Wert zu ersetzen.

Letzte Woche war es dann so weit, dass ich mein neues Rad besorgte. Dieses fährt wie geschmiert – was zu erwarten war, weil ich zusätzlich zum Radersatzgeld auch das überschüssige Geld vom Golfbag 1:1 in ein besseres Rad investierte.

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Wir schwangen uns auch sogleich auf die neuen Gefährte (Sylvia hatte sich sofort nach dem Einbruch ein neues Rad besorgt) und unternahmen eine gemütliche Donauspazierfahrt.

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Vorerst werden die Räder wohl un unserer Wohnung lagern. Zumindest bis wir unser Kellerabteil ordentlich abgesichert haben.

Einrichtung Abgeschlossen

Vor ca. 1.5 Monaten zogen wir in eine frisch gebaute, aber noch rudimäntär eingerichtete Wohnung. Seitdem hat sich viel getan!

Vor der Tür wartet ein Totoro und ein selbst designtes rosa Türschild.

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Hinter der Tür befindet sich ein langgezogener Gang mit Garderobe und Spiegel.

Die erste Tür zur Rechten führt ins (nicht näher bebilderte) Klo, links gelangt man ins kleine aber feine Badezimmer.

Die nächste Tür beinhaltet das Schlafzimmer. Es hat die perfekte Größe, um Bett, Wandkasten und Fernseher zu beherbergen. Wir hätten uns aber auch nicht beschwert, wenn die Wand den im Plan angegebenen Winkel und damit noch besser Platz geboten hätte … Das Fenster zeigt sowohl zur Sonnenabgewandten Seite als auch in den ruhigen Innenhof.

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Nun folgt das Prachtstück der Wohnung, unsere Wohnküche. Alles was nicht direkt in unserer maßgeschneiderten Einbauküche Platz findet, kann im Abstellkammerl (nicht näher bebildert) aufbewahrt werden.

Schräg gegenüber steht der Esstisch, der bei Spieleabenden auch vergrößert und in die Mitte des Raumes gestellt werden kann. Für gemütliche Stunden steht eine Couch und ein Couchsessel (genannt: Captains Chair) bereit.

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Nun geht es ins letzte Zimmer, das wir liebevoll Spielezimmer nennen. Dort sind in den Kästen zahlreiche Brettspiele abgestellt. Ebenfalls findet man dort meine aktuellen Malprojekte und über den Bildschirm flimmert momentan das neue Zelda in der WiiU Version (meine Switch ist leider noch nicht da, weswegen ich meistens weinenden Auges nur zuschaue oder den Raum verlasse, um nicht gespoilert zu werden …).

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Abgeschlossen wird die Wohnungstour mit der Loggia (und ein bischen Balkon). Zur aktuellen Jahreszeit noch wenig genutzt sehnen wir schon dem Sommer entgegen, wenn wir hier die Abendsonne genießen können.

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Es stehen natürlich noch ein paar kleinere Projekte an (Musikanlage, Duschwand, Dekoelemente,  …), aber wie wohl unschwer zu erkennen ist, haben wir eine große Freude mit unserer neuen Wohnung!

That escalated quickly …

Es fing alles vor einem Monat an. Sylvia hatte Geburtstag und als Geschenk stellte ich ihr einen günstigen Plattenspieler und zwei Platten in die damals noch leere Wohnung.

Die Freude war sehr groß und wir hörten die Leonard Cohen Platte auf und ab. Allerdings schafften wir es nicht, die Björk Platte einwandfrei zum Laufen zu bringen. Sie sprang immer nach vor und aus Angst, die Platte zu zerstören, ließen wir sie außen vor, bis ich mir die Ursache näher anschauen konnte.

Letzte Woche gönnten wir uns dann eine Reihe weiterer Platten. Als auch die Queen Platte zweimal sprang, beschloss ich, mich dessen endlich anzunehmen. Ich sah, dass der Plattentisch stark wankte. Es gab keine Einstellungsmöglichkeiten für Gewicht auf den Nadelarm und auch sonst waren die Möglichkeiten der „Reparatur“ eingeschränkt. Letzendlich brachte mich die eine vorhandene Amazon Bewertung zum Entschluss: Das Gerät muss ausgetauscht werden! Roadstar TT-380 BT-T Retro Plattenspieler – Finger weg von dem Gerät.

Zu dem Zeitpunkt kamen Erinnerungen an meinen letzten Fall von Produktreklamation hoch. Auch die zwei Wochen freiwilliger bedingungsloser Umtauschdauer im Saturn war bereits abgelaufen. Ich hatte keinen Anspruch auf Umtausch auf ein besseres Gerät, sondern könnte mit Austausch des Gerätes auf ein gleiches, das vielleicht weniger schwankt abgespeist werden.

Da musste ich nun durch. Nach etwa 20 Minuten Wartezeit plus 2 Minuten am Serviceschalter war mein Akt abgeschlossen und ich hatte das Rückgeld in der Hand (in Form eines Dokuments, mit dem ich das Geld an der Kassa abholen könnte). So kann KundInnenservice auch aussehen!

Also ab in die Plattenspielerabteilung, wo ich diesmal beschloss, mich beraten zu lassen. Schnell war die Marke klar: Pro-Ject. Ich nahm das etwas fortgeschrittene Modell, das Dank Ausstellungs-Ware 30€ günstiger war, aber dennoch das Dreifache des Ursprungsmodelles kostete. Für meine alte iPod-BoxiPod-BoxiPod-Box packte ich noch einen Vorverstärker ein, die Warnungen des Beraters ignorierend, dass die Soundqualität nicht gut sein würde.

Zu dem Problem drang ich gar nicht erst vor, weil die Box ein derart starkes Hintergrundbrummen aufwies, das jeglichen Musikgenuss verhinderte. Internetrecherche identifizierte das Problem als Erdschleife und nach nur wenigen Stunden weiterer Recherche dachte ich, dem mit einer DI-Box entgegenwirken zu können. Doch selbst das Top-Produkt um 95€ half hier nicht.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wir haben jetzt eine High-Tech Anlage bestehend aus Plattenspieler, Verstärker und zweier Boxen. Auch hier wurden wir beim Saturn sehr gut beraten und bekamen abermals vergünstigte (nicht zu verwechseln mit billiger) Hardware.

Habemus Habitat

Der Umzug ist vollbracht und wir haben die neue Wohnung bezogen. Zum ersten Mal soll es nicht vorübergehend sondern auf unbestimmte, lange Zeit unser Heim sein. Dementsprechend wird mit wenigen Ausnahmen (Tisch, manche Regale) alles neu gestaltet, was durch den Neubau-Status (neues Dachgeschoss auf altem Gebäude) halbwegs gut funktioniert. Abgesehen von manchen Wänden, die schiefer als geplant ausgefallen sind …

Unsere Eingangstür öffnet sich in ein langgezogenes Vorhaus, das mehr als genug Platz für Garderobe und Schuhkasten bietet.

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Die ersten Türen münden in das Badezimmer, bzw. das Klo gegenüber.

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Danach kommt das Schlafzimmer, in dem wir vorerst auf einer am Boden liegenden Matratze schlafen. Das Bett ist aber bereits bestellt und wird hoffentlich noch im Jänner eintreffen.

wohnung_taborstrasse_043 wohnung_taborstrasse_044Der Gang macht einen kleinen Knick und mündet in die große Wohnküche. Die Küche selbst kommt Mitte Februar und auch im Wohnbereich fehlt links noch eine Couch.

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Vorerst ist das Abstellkammerl neben der Küche gut gefüllt.

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Vom Wohnzimmer aus gelangt man in das Spielezimmer. Es wird wohl weniger direkt zum Brettspielen verwendet werden, ist aber das Hauptlager für Spiele.

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Das letzte Element der Wohnung, welches Jahreszeitbedingt noch wenig genutzt wird (außer als Kühlschrank), ist der riesige Balkon.

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Nach stressigen Wochen des Siedelns/Shoppens/Einrichtens sind wir mittlerweile überglücklich hier und planen das auch noch sehr lange zu sein!

Wohnung (zu) vergeben

Über drei Jahre ist es nun her, als ich in meine aktuelle Wohnung gezogen bin. Nun ist wieder der Zeitpunkt gekommen, weiterzuziehen.

In meinem Vertrag ist das Recht verankert, eineN NachfolgerIn für die Wohnung vorzuschlagen. Das hat für mich den Vorteil, dass ich mir unnötige bauliche Maßnahmen sparen, aber vielmehr gibt es mir die Möglichkeit, jemand anderem eine Wohnung mit niedriger Miete und guter Lage zu vermitteln.

Wie der Titel schon ankündigt, habe ich noch keine derartige Person gefunden.

Die Wohnung liegt in der Wehlistraße 366, Stiege 2. Das ist 5 Gehminuten – bzw. eine Busstation – von der U2 Station Donaumarina entfernt. In 5 Gehminuten steht man mitten im Prater oder befindet sich nach 5 weiteren Gehminuten (in die andere Richtung) auf der Donauinsel. Mit dem Rad geht es natürlich noch schneller, Radkeller ist im Haus.

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Die Gesamtfläche von 53,5m² setzt sich zusammen aus einem großen Zimmer verbunden über ein Vorhaus mit Bad, Klo und Küche. Auf der anderen Seite befindet sich eine Lodgia mit Blick zur Kleingartensiedlung dahinter. Ein Kellerabteil ist auch vorhanden.

Im Vorhaus befindet sich ein riesiger Einbaukasten (1) mit viel Stauraum sowie ein kleiner Schuhkasten (2). Ebenso gibt es ein kleines Abstellkammerl.

 

Die Toilette ist in einem eigenen kleinen Raum, Das Bad besteht aus Badewanne mit Duschecke und einem Waschbecken mit Kästen.

Eine Küche (3) bestehend aus Kühlschrank, Gefrierschrank, Abwasch, Herd/Ofen, Arbeitsflächen und einige Kästen ist vorhanden. Wenn gewünscht, lasse ich den Mikrowellenherd (4) auch da.

Das Herzstück der Wohnung ist das Wohn-/Schlafzimmer. Mit etwas unter 25 m² (~5.5 x 4.5 m²) ist genug Platz für Schlaf- wie auch Aufenhaltsraum (Mein Vorgänger hat den Raum noch effizienter mit einem Schrankbett genutzt).

In den Bildern sind auch noch Möbel integriert die ich wenn gewünscht ablösefrei in der Wohnung lasse: 5: Couch, 6: Sitzsack, 7: 3 Ikea-Sessel, 8: Ikea-Bett inklusive Lattenrost und Matratze, 9: Kasten.

Die Lodgia hat genug Platz für einen Tisch und zwei Sitzgelegenheiten.

Zu den Rahmenbedingungen. Die Wohnung gehört der Sozialbau AG. Die Miege beträgt monatlich aktuell 432,18€ + ~50€ pro Quartal für Strom/Gas und wird regelmäßig an den Index angepasst. Eine Einstiegshürde gibt es leider, das ist der Finanzierungsbeitrag von ca. 5.000€, der bei Auszug allerdings refundiert wird.

Ich freue mich über Interessensbekundungen (zB. per Mail, gerne auch über andere Wege).

EDIT: Die Wohnung ist mittlerweile vergeben. Vielen Dank an alle InteressentInnen.