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Platz 2 am GTT 2012

Vergangenes Wochenende fand das Gilead Team Turnier in Klagenfurt statt. Ich wurde kurzfristig überredet, trotz Diplomprüfung am Mittwoch für die FreihauspiratInnen anzutreten. Es hat sich ausgezahlt, denn wir konnten den 2. Platz erspielen.

Spiel 1: Hochelfen
In Runde 2 kam ich drauf, dass ich ja fotografieren sollte. Zu dem Zeitpunkt standen meine Fluchritter schon vor den Schwertmeistern mit Zauberbanner (Flederbestie hat noch 5 rausgeschrien). Dann erfasste sie der Mut und sie griffen an und prallten erwartungsgemäß ab. Danach ging sich auch schön der Angriff auf Speerträger aus, die aufgerieben und eingeholt wurden. Die Vargheists holten sich die Bogenschützen.

Meine Ghule verschanzten sich hinter der Mauer und die Zombies formiertben sich zur Konga und warteten auf die Phoenixgarde. Die Weißen Löwen, das einzige Bedrohungspotential für mich, wurden mit Hunden und Fledermäusen verlangsamt.


Die weißen Löwen mit allen Charakteren wollten es dann wissen: Sie griffen die getotentanzten Ghule hinter der Mauer an, wo Vargheistes, Flederbestie, Zombies und Vampirin zum Konter bereitstanden. Einige Ghule starben, aber auch Elfen. Und dan kam der Konter, erledigte die Einheit, die Charaktere gebrochen und eingeholt.

Im letzten gespielten Spielzug (#5) fehlte eine Wunde, um mit den Rittern die zweiten Speerträger auf dem Szenarienmarker zu verjagen. Die Phönixgarde auf dem anderen Marker konnte ich auch nicht mehr verjagen.


Fazit: Das Spiel endet mit einem soliden 17:3 und katapultierte unser Team mit 53 Punkte auf Rang 1.

Spiel 2: Bretonen
In der zweiten Runde trafen wir auf das Favoritenteam „Team Österreich“. Ich musste gegen Martins Bretonen ran. Den wichtigsten Wurf des Spiel konnte ich für mich entscheiden und so war meine erste Bewegung in das Haus. Die Ritter deckten Raum ab und liebäugelten mit dem Spielfeldviertel (Szenario). Die Bretonen wurden dann mit erschaffenen Zombies auf Distanz gehalten. Die Vargheists nahmen den weiten Weg und bedrohten das Trebuchet.

Dann kam mein einziger Hoffnungsschimmer, ein paar Punkte zu holen: Ein Pegasusheld griff meine Hunde an und blieb hängen. Meine Zombies konterten in die Flanke und verjagten den Helden. Leider konnte weder der übrig bleibende Wolf, noch die Zombies ihn einholen.


Der Plan mit den Vargheists ging nicht auf. Das Falkenhorn verhinderte die Flugbewegung. Der Moralwerttest (7 wiederholbar) misslang und so stürmten sie in die fette Bretonenlanze und erlagen in zwei Nahkampfphasen. Der Rest des Spiels ist leicht zusammengefasst: Martin stellt sich in alle Spielfeldviertel und sichert sich Szenariopunkte.


Fazit: In Summe war es ein 7:13. Das Ergebnis geht ob der Liste und des Gegners in Ordnung, wobei die Vargheists durchaus schmerzten.

Spiel 3: Dämonen
Gespielt wurde das Bruchpunkteszenario, was uns eine tiefere aber auch schmälere Aufstellungszone beschwerte. Dennoch stellten wir beide eher weiter hinten auf. Ich bekam den ersten Zug und bewegte mich rechts auf die „weichere“ Flanke meines Gegners zu. Im Zentrum hielt ich mich auf Distanz, um dem äußerst unangenehmen Verpester nicht zu nahe zu kommen. Auch mein Gegner bewegte sich nur zögerlich. In der Magiephase erfreute sich Väterchen Nurgle über zwei Lebenspunkte der Flederbestie und ein totales Lichtgeschoss verkrüppelte meine Vargheists (der Tzeentch-Magier kam mit dem Schrecken davon).

Als ich im Anschluss meine Vargheists hinter dem Hügel versteckte und auch der Rest meiner Armee nicht weiter vorging, fragte mich mein Gegner, ob ich vorhätte, noch anzugreifen. Ich hatte es nicht und auch er verneinte die Gegenfrage, weswegen wir uns Risikolos mit einem 10:10 trennten.


Fazit: Das Unentschieden war mir sehr recht. Gegen Lichtmagie und den großen Verpestern hab ich mich unterlegen gefühlt.

Spiel 4: Tiermenschen
Ich war ganz klar im Vorteil: Neben dem Minoblock, der leicht mit Zombies/Umlenkern aus dem Spiel gehalten werden konnte, war nur die Frage, wieviele der zahlreichen Umlenkern ich abräumen konnte und ob ich zu dem Magieblock durchkommen würde.

Dementsprechend offensiv stellte ich auf und freute mich, als mein Gegner mir im ersten Zug entgegenkam. Als er sich gleich noch 2 Stufen (inkl. der Schattengrube) wegpatzte war die Freude noch größer. Optimistisch wie ich war, machte ich sogar noch einen groben Stellungsfehler: Ich ermöglichte den Angriff von 3 Streitwägen in einen 20er Zombieblock mit AST und dahinter die Flederbestie. Glücklicherweise kam nur ein Streitwagen an und wurde nach einiger Zeit auch verjagt (ich hatte das Nahkampfpotential durchaus unterschätzt.


In Runde zwei startete die große Umlenkerjagt. Die Flederbestie erschrie einmal Harpien, mein berittener Vampir ging alleine auf einen Streitwagen los. Weiters flohen ein paar Streitwägen aus diversen gründen. Im Gegenzug starben meine Fledermäuse gegen die Monotauren. Statt sich von Zombies ein weiteres Mal umlenken zu lassen, drehten diese sich um und versuchten Druck aufzubauen. Ein Gnargor-Streitwagen versuchte sich noch an meinem AST und nahm ihr einen Lebenspunkt ab (wieder unterschätzt: 5 S6 Attacken sind auch mit 1+ wiederholbar nicht ohne).

Meine Generälin konterte und der Streitwagen starb. Ebenfalls griffen nun die Vargheists auf der linken Flanke eine Ungorherde an, verjagten sie, holten sie aber nicht ein. Das Gespenst jagte mittlerweile Streitwägen im Rücken der Tiermenschen. Da es in dem Szenario um Charaktere töten ging, ließ ich mich zu einem Angriff meines Vampirs auf die Ungors mit Magier ein. In der ersten Nahkampfphase würde ich den Champion töten und in der zweiten Phase stirbt der Magier (ca. 300 Siegespunkte +1 Szenariopunkt wert). Wenn die Flederbestie ihre Angriffsbewegung auf die 8 auch schafft, brauch ich mir auch um das Nahkampfergebnis-Bröckeln keine Sorgen machen.


Es kam wie es kommen musste: Die Bestie kam nicht an, der Vampir machte nur zwei Wunden (4 x 3+ wiederholbar, 5- Parry) und bröselte weg. Im Nachhinein betrachtet hätte ich nochmal nachrechnen sollen, bevor ich ihn weggenommen habe. Ich glaube er hätte mit einem Lebenspunkt überlebt. Danach meinte mein Gegner, das Spiel sei vorbei, die Zeit sei um. Er hatte nicht unrecht, dennoch war es sehr frustrierend, denn ab Runde 4 hätte das wirkliche Abräumen begonnen, weil langsam meine Nahkampfeinheiten freigeworden wären, um Punkte zu holen.

Fazit: Trotz Punktevorteil zu meinen Gunsten, verlor ich das Spiel 9:11. Das war sehr bitter, weil ich eindeutig im Vorteil war und sicher recht deutlich gewonnen hätte, wenn wir weitergemacht hätten.

Spiel 5: Skaven
Die Aufstellung zeigte schon, dass mein Gegner Respekt vor mit hatte. Ich nutzte das natürlich aus und marschierte im Zentrom vor, während mein Gespenst auf der linken Seite auf die Brut ohne magische Attacken wartete, sie in Runde zwei angriff und das restliche Spiel darin verweilte. Eine Sorge weniger.


In Runde drei lenkte ich die Seuchenmönche mit meinen Fledermäusen um und ging die erste Sklaveneinheit an (die dann auf die wahnwitzigen Mutes stehenblieb …). Flederbestie und Vargheists gingen auf Jagd im Skavenrücken. Letztere verlor einen Lebenspunkt durch giftende Gossenläufer, rächte sich aber sofort mit einem Schrei, der eine Einheit ins Jenseits beförderte.

Skavenbeschuss legte meinen Fluchrittern gewaltig zu und ich schaffte es auch nicht, sie zu heilen. Da hieß es Flucht in den Nahkampf mit Klanratten. Wieder erschlugen die Ritter und VampirInnen zahlreiche Ratten und die Zombies in der Flanke negierten die Glieder. Diesmal waren die Ratten (mit Kriegsherrn) nicht so mutig und liefen weg.


Gegen Ende hatte ich nochmal Glück im Unglück: Die Vargheists schafften den Angriff auf die Warpblitzkanone nicht (auf die 7), weswegen noch ein Schuss auf die Fluchritter losging, genauer gesagt auf die beiden VampirInnen ohne Achtung Sir/Mam. Glücklicherweise landete die Schablone direkt vor der Einheit. Dafür starb die Flederbestie an Giftbeschuss.

In der letzten Runde holte ich mir noch die zweiten Gossenläufer, die Warpblitzkanone und ein Waffenteam, was mir in Summe ein 15:5 inkl. Szenariopunkten einbrachte.


Fazit: Ich hatte das Glück, dass mein Gegner von vornherein Respekt vor mit hatte. Zu großen, denn er hätte mich durchaus aufmachen können. Ein Konterangriff mit den Sklaven in mein Gespenst hätte die Brut freigespielt, die dann meine komplette linke Flanke aufgemacht hätte (Da war auch eine Standarte für Szenariopunkte).

Turnierfazit: Wie bereits im Eingangsstatement erwähnt, erzielten wir insgesamt den extrem guten 2. Platz von 14. Es war von ersten Spiel an ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Siegerteam „Team Östereich“, das wir durch etwas Pech am zweiten Spieltag und deutlich weniger Bemalpunkte (die Orga stieß sich an Gilberts Dämonen) verloren haben.

PS: Es gibt sogar ein Video vom Turnier. Es zahlt sich aus, bis zum Ende zu schauen, bzw. zu 7:25 zu starten, dort sieht man Auszüge aus meinem letzten Spiel:

Turnierabschluss im gewohnten Stil

Tag zwei des Gilead Team Turniers. Zwei Spiele standen noch bevor.

Spiel 1: Armeetausch mit Chaoszwergen
Ich verbunkerte mich mit drei Riesenblöcken Hobgoblins hinter dem Haus. Die Stierzentauren waren auf der linken Flanke und sollten sich um die Kutsche kümmern. Die Kriegsmaschinen trafen wahnsinnig gut, drei Volltreffer in die Verfluchten, die damit 6 Modelle verloren und ihre Bewegung halbierten.

In der dritten Runde schafften es dann zweimal Ghule und die Verfluchten mit allen Charaktermodellen (außer der kleinen Vampirin, die ganz hinten wartete) in Nahkämpfe mit standhaften Hobgoblins. Leider konterte die Kutsche meine Doppel-Stierzentaurenfalle mit 7 Aufpralltreffern und damit insgesamt 8 Verwundungen.

Die Horden verblieben im Nahkampf bis zur fünften Runde (nach der wir zeitbedingt abbrachen).  In meinem letzten Zug bereitete ich mein Zentrum auf den Nahkampf vor und hoffte darauf, dass ich irgendwie halten konnte. Verfluchte und Ghule nahmen  meine Generalseinheit in die Zange und rieben sie auf. Die Kutsche holte sich noch die zweiten Stierzentauren (7 Aufpralltreffer …) und eine Kriegsmaschine, was insgesamt zu einem 18:2 gegen mich führte.

Fazit: Da wäre einiges mehr für mich drinnen gewesen. Hätte ich nicht die Bewegung 3 der Zwerge übersehen, hätte ich das Gebäude zum in den Rücken der Untoten kommen benutzen können. Ebenfalls hätte ich in der letzten Runde nur einen kleinen Zauberer opfern müssen und hätte meinen Generalsblock geschützt. Ich hab jedenfalls viel gelernt und finde Chaoszwerge sehr cool.

Spiel 2: Tiermenschen
Neues Spiel, neues Glück. Gegen Tiermenschen schaut es tendenziell recht gut für VampirInnen aus, insbesondere ohne brutalen Doombull.

Ich bunkerte mich in der rechten Flanke und wollte langsam vormarschieren und die Einheiten durch meine Magie und Charaktermodelle brechen. Erste Magiephase, ich nehme vier Würfel in die Hand … und meine Generälin vom Feld. Das heißt, Plan ändern und möglichst niedrig verlieren.

Im rechten Zentrum kommt es dann zum Showdown. Ein Ghorgor, ein Streitwagen und die Generals-Gors (mit Armeestandarte) greifen meine Verfluchten an. Einige Untote sterben. Ich maximiere meine Todesstoßattacken auf die Charaktermodelle. Der Armeestandartenträger stirbt tatsächlich. Trotzdem überlebt nur der Fluchfürst und der Verfluchtenchampion.

Nun kam meine Phase. Die rechte Ghulhorde griff den Ghorgor an, nahmen ihm 5 Wunden. Er versaut den Aufriebstest und entkommt. In der letzten Runde holten sich die Ghule noch einen Streitwagen.

Frontal kamen meine Nekromanten-Ghule den Verfluchten zu Hilfe. Mit Vanhals Totentanz und Kampfgeschick 6 ging es zur Sache. Doch die Tiermenschen hielten dank Unnachgiebigkeits-Krone.

Auf Dauer konnte ich im Zentrum nicht überleben, was zu einem weiteren 18:2 führte.

Fazit: Wenn sich die Vampirin im ersten Zug sprengt, ist nicht mehr viel zu schaffen. Ich hätte mich komplett rückwärts bewegen können, dadurch hätte ich vermutlich weniger Punkte abgegeben.

Turnier-Fazit: Insgesamt landete unser Team auf Platz 6 (von 10). Wir haben uns gut geschlagen (immerhin sind wir gegen die drei ersten Teams direkt angetreten). Das Turnier war sehr nett. Besonders durch die Armee-Kombinations-Regeln sieht man auch seltenere Völker und bekommt interessante Paarungen.

GTT Zwischenstand

Dieses Wochenende findet das GTT-Turnier in Klagenfurt statt. Nach dem ersten Spieltag gibt es einen durchaus guten Zwischenstand für unser Team. Mit 104 Punkten sind wir auf Platz 4 (punktgleich mit Platz 3).

Spiel 1: Mirrormatch gegen Vampire
Das Spiel lässt sich leicht zusammenfassen: Rumgelame zweier recht ähnlicher Listen. Ich hielt mich auf der rechten Seite und kam mit der Kutsche über die Flanke. Mein Gegner hielt sich zentral und brachte Varghulfs über die linke Flanke. Im zweiten Zug griffen seine Wölfe meine Wölfe an. Ich konnte in drei unenlich epischen Nahkampfrunden gewinnen. Im Gegenzug opferte ich eine Einheit Wölfe auf der linken Flanke, um die Varghulfs aufzuhalten. In der allerletzten Runde stellten sich meine epischen Wölfe der geballten Kampfkraft der gegnerischen Armee (auch nur weil sie den Marsch-Test nicht schafften und es eh auf ein Unentschieden rauslaufen würde) und wurden wider erwarten komplett vernichtet. Mein Versuch, meine Verfluchten mit totalem Vanhels Totantanz in die Skelette zu lenken scheiterte am Mangel an totaler Energie.

Fazit: Solides 10:10 (80:40 Siegespunkte) Ein Vampirmirror ist immer anstrengend. Wer angreift verliert tendenziell. Ein unpassender (weil für alles schwieriges Gelände) Wald im Zentrum verleitet auch nicht gerade zur Offensive.

Spiel 2: DunkelelfInnen
Gespielt wurde das Szenario Missionsziele. 10 Punkte waren erreichbar durch Halten von Missionsmarker mit Kerninfanterie, die Restlichen durch eine Siegespunktematrix. Ich stellte meine Unterstützungsskelette gemütlich auf einen Marker und wollte mir einen zweiten mit einer Ghulhorde holen. Das müsste reichen, denn die DunkelelfInnen hatten nur zwei Kerneinheiten mit.

Unerwartet griff die Hydra in Runde zwei meine Ghule an (und tat ihnen auch wirklich weh). Meine Verfluchten konterten in die Flanke und töteten das Monster. Meine Kutsche holte sich leichte Kavallerie und war plötzlich im DunkelelfInnen-Rücken.

Noch unerwarteter griffen nun die schwarzen Korsaren meine Verfluchten an und wurden in zwei Nahkampfrunden aufgerieben. Nun versuchte sich auch die schwarze Garde in den Verfluchten und scheiterte. Sie hielten aber bis zum Ende der vierten Runde, wonach wir zeitbedingt mit einem 11:9 für mich abbrachen (Die Kutsche holte sich davor noch den Blutkessel).

Fazit: Hätten wir fertig gespielt, wäre es durchaus noch spannend geworden. Mit etwas Glück hätte ich das Szenario gewonnen, dafür hätten die Cold One Knights auch noch ordentlich reinhauen können.

Spiel 3: Oger
Auf dieses Spiel freute ich mich. Es ging diesmal um Blood And Glory und die Oger würden nichts von mir ernstahaften Schaden zufügen können. Ich hielt mich vorerst trotzdem zurück.

Als mir mein Gegner seine AST-Einheit im Sichtschatten aller Kontereinheiten anbot, konnten meine Verfluchten nicht nein sagen und rieben diese in zwei Nahkampfrunden auf (sie töteten einfach alles). Zusätzlich zu dem schlechten Match-up, würfelte mein Gegner auch noch schlecht, wodurch sein General plötzlich offen herumstand (Angriff verpatzt).

Die Oger wollten es nun wirklich wissen. Der General griff meine Skelette an (und blieb unnachgiebig in meinen Skeletten hängen). Zwei Ogereinheiten griffen meine Wölfe an, wobei die große in die Ghule meiner Generälin überrannte und von der Kutsche in den Rücken angegriffen wurde und die andere dahinter blieb und von meinen Verfluchten (die vorher noch Yetees und Scraplauncher verjagten) vernichtet wurden. Die wenigen Oger, die überlebten liefen davon und wurden von meiner Kutsche eingeholt. Diese wurde von übermütigen Gnoblars angegriffen und später mit Yetee Unterstützung vernichtet. Meine Generälin drehte sich nach und holte sich noch den Riesen, der mitlerweile in meinem Skelettrücken gelandet war.

Fazit: Oger können gegen VampirInnen (und gegen die meisten anderen Armeen auch) recht wenig machen. Ich war keine Sekunde lang in Gefahr und spielte das 19:1 gemütlich runter (Hätten die Gnoblars gegen die Kutsche nicht einmal auf die 5 gehalten, wärs 20:0 gewesen).

Fazit des Tages: In der ersten Runde hatten meine Teammitspieler Pech, wesewegen wir weit nach hinten rutschten. In Runde zwei und drei haben wir das wieder wett gemacht und sind nun 6 Punkte hinter den Führenden, gegen die wir morgen im Armeetausch antreten dürfen. Es wird spannend!