Ich arbeite „nur“ noch 32.5 Stunden pro Woche.
Alein die Tatsache, dass dies bereits seit 2 Monaten der Fall ist und ich erste jetzt diesen Post verfasse zeigt, dass ich die neu gefundene Feizeit gut zu füllen weiß!
Es gab keinen konkreten Anlass für diesen Schritt, nur den immer stärker werdenden Wunsch, mehr Zeit für meine zahlreichen kleinen und teilweise größeren privaten Projekte zu haben. Die Umsetzung war natürlich auch nicht hürdenfrei, aber nach mehreren Monaten war dann ales geklärt.
Mein Eindruck bis jetzt: Große Begeisterung! Es fällt mir nicht nur leichter, mich zu meinen Hobbies zu motivieren, auch die Produktivität in der Arbeit steigt (und ich kann einfacher mit meinen Teilzeit Kollegen auf ein After-Work-Bier gehen). Natürlich sind damit auch finanziell Einbußen verbunden, aber mir war schon seit je her Zeit wichtiger als Geld.