Bildungsvolksbegehren

Vor einigen Monaten ging es Hannes Androsch wie vielen anderen in Österreich: Ihm stank die Bildungspolitik der Regierung und deren Verantwortungslosigkeit. Anders als den tausenden Studierenden vor zwei Jahren mangelt es Androsch nicht an Ansehen, Einfluss und den nötigen finanziellen Mitteln, wodurch dem Start eines Volksbegehrens nichts im Wege stand.

Klar identifiziere ich mich nicht uneingeschränkt mit dem Inhalt des Volksbegehrens und würde gewisse Forderungen anders formulieren bzw. weitere Forderungen aufnehmen. Dennoch finde ich die Initiative sehr begrüßenswert und als adäquates Mittel, die Politik zumindest ein bisschen in Erklärungsnotstand zu bringen.

Ich hab das Volksbegehren bereits unterschrieben und lege dies allen nahe, denen die Notwendigkeit für mehr Priorität für Bildung bewusst ist. Nähere Informationen unter http://www.nichtsitzenbleiben.at.

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