Wenige Wochen ist es her, als Sookie Stackhouse ihre „Lieblingsvampire“ Bill Compton und Eric Northman aus ihrem Haus geworfen hat. Bill ist daraufhin nach Peru verschwunden und Eric …läuft nackt durch den Wald. Sookie gabelt ihn auf und stellt mit Verwunderung fest, dass dieser an Gedächtnisschwund leidet (und plötzlich viel sympathischer ist). Es stellt sich heraus, dass Eric von größenwahnsinnigen Hexen verflucht wurde und diese ihn nun suchen. Sookie wird kurzerhand dazu rekrutiert, auf den hilflosen Vampir aufzupassen und verstrickt sich wieder einmal wider Willen in ein Abenteuer mit übernatürlichen Creaturen.
„Dead to the World“ ist der vierte Teil der Sookie Stackhouse Romane und knüpft nahtlos an die alten Bücher an. Schön langsam erhält man in dieser fiktiven Welt den Eindruck, dass übernatürliche Wesen weniger die Ausnahme als die Regel darstellen.